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Fragen & Antworten

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Fragen & Antworten
Sie überlegen, ob eine osteopathische Behandlung für Sie das Richtige ist? Oder möchten einfach wissen, wie ein Termin abläuft, welche Beschwerden behandelt werden können oder ob Ihre Krankenkasse die Kosten übernimmt? Hier habe ich die häufigsten Fragen rund um Ihren Termin bei mir für Sie zusammengestellt.

Wie lange dauert die Behandlung?
Eine Behandlung dauert in der Regel eine Stunde. Am Ende der ersten Behandlung wird besprochen, ob bzw. wie viele Folgetermine sinnvoll sind, um die Beschwerden nachhaltig zu beheben. Nach drei- bis viermaliger osteopathischer Behandlung sollte üblicherweise eine deutliche Besserung der Beschwerden zu verzeichnen sein. Der genaue Verlauf ist jedoch vom Einzelfall abhängig.

Gerne biete ich Ihnen 1-2 mal im Jahr einen sogenannten „Osteopathischen Check-Up“ Termin an, der im Sinne der Prophylaxe frühzeitig Dysfunktionen aufdecken kann, bevor sich daraus ein Beschwerdebild entwickelt.
Was kostet die Behandlung?
Eine Behandlungsstunde kostet 90 Euro und wird durch die zugrundeliegende Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) erhoben.

Die Begleichung der Honorarabrechnung erfolgt am Ende der Behandlung, entweder per Kartenzahlung (Girocard; keine Visakarte) oder in bar.
Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?
Mittlerweile übernehmen über 100 gesetzliche Krankenkassen, private Krankenversicherungen und Beihilfen ganz oder anteilig die Osteopathie-Behandlungen als freiwillige Leistung.

Manche Krankenkassen benötigen eine formlose Empfehlung eines Arztes (Privatrezept).

Am besten erkundigen Sie sich vor Ihrem ersten Termin in meiner Praxis bei Ihrer Krankenkasse über die jeweiligen. Hierzu ein hilfreicher Link: www.osteopathie.de/krankenkassenliste

Im Anschluss an Ihre Behandlung erhalten Sie von mir eine Rechnung, die Sie entsprechend bei Ihrer Krankenkasse einreichen können.
Was passiert, wenn ich die Behandlung absagen muss?
Ich bitte Sie, einen geplanten Termin immer persönlich, bevorzugt telefonisch oder per Email abzusagen. Von einer Kurzmitteilung per SMS oder WhatsApp bitte ich abzusehen.

Erfolgt dies rechtzeitig, ist eine Terminabsage möglich.

Bei einer Absage am Tag vor oder an dem geplanten Termin, stelle ich den vollen Stundensatz in Rechnung, es sei denn, ich kann den entfallenen Termin anderweitig neu besetzen.
Was sollte ich mitbringen?
Kommen Sie gerne in bequemer Kleidung, die sie ggf. unkompliziert ablegen können.

Sie benötigen kein eigenes Handtuch oder ähnliches.

Sollten Sie für Ihr Beschwerdebild relevante Vorbefunde, Berichte aus bildgebenden Verfahren oder aktuelle Blutwerte haben, so bringen Sie diese gerne mit.

Für alle Schwangeren: bitte den Mutterpass mitbringen.
Was erwartet mich?
Es erwartet Sie eine Praxis, die bewusst auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten ist und in der Sie mit Ihren Anliegen im Mittelpunkt stehen. Dies beginnt mit den Praxisräumen, bei denen ich durch viele liebevolle Details und eine bewusste Farbgebung eine Atmosphäre geschaffen habe, in der sich Frauen wohl fühlen, entspannen und auf eine gezielte Osteopathische Behandlung einlassen können.

Es erwartet Sie ein Ort der Ruhe und Achtsamkeit.
Wo liegen die Grenzen der Osteopathie?
Mir ist es wichtig, die eigenen Grenzen in Bezug auf mein therapeutisches Handeln im Blick zu haben. Deshalb überprüfe ich stets, inwiefern Beschwerdebilder auf Krankheiten hinweisen könnten, die von einer Ärztin oder einem Arzt abgeklärt und behandelt werden sollten.

Ebenso achte ich darauf, ob es psychologische Hintergründe geben könnte, bei denen eine psychotherapeutische Herangehensweise indiziert ist.